Dieter Göltenboth über seine Arbeit

Bilder entstehen in ihrer Zeit. Sie brauchen Zeit, um gemacht zu werden. Zeit kann sich in ihnen äußern. Zeichen des Entstehens, des Vergehens, des Aufbauens und des Zerfalls sind Zeitspuren wie die Spur im Sand.

Meine Gegenstände kommen aus der Natur. Oder sie kommen nicht aus der Natur, nehmen aber eine Naturmaske an.



Hervorbringer meiner Arbeiten sind u.a.
 

Vorstellungen vom:

Absoluten, Erotischen, Vernagelten, Verborgenen, Verhüllten, Verstellten, Verlassenen, Sinnlosen, Toten, Gequälten, Schweren, Gefangenen, Unwirklichen, Unbegreiflichen, Menschlichen.
 

Verhältnisse von:

Körper - Geist
Abhängigkeit - Freiheit
Lebendigsein - Totsein
Menschlichem - Unmenschlichem.

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